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sexta-feira, 27 de agosto de 2010
3. Encontro da Família Meinicke - Pomerode-SC - 29 de março de 2003
segunda-feira, 23 de agosto de 2010
sábado, 21 de agosto de 2010
Pietro - nascimento
Nasceu, dia 18 de agosto de 2010, quarta-feira, o mais novo integrante da Família Meinicke:
PIETRO - filho de Fernanda e Ruari Schlup Xavier.
Na árvore genealógica a sequência de Pietro é a seguinte:
Pietro
Ruari Schlup Xavier(pai)
Roseli Schlup Xavier(avó)
Wanda Meinicke Schlup(bisavó)
Herrmann Meinicke
Paul Eduard Max Meinicke
Desejamos aos pais muitas felicidades e ao Pietro, muita saúde.
quinta-feira, 19 de agosto de 2010
2. Encontro da Família Meinicke - Rio do Sul-SC - 03 de março de 2002
domingo, 15 de agosto de 2010
Meinicke - história do sobrenome
História do sobrenome
Meinicke
Im deutschen Volk, auf dessen Verwandtschaft die Familie Meinicke Anspruch erhebt, waren die Sachsen als kriegerisches Volk berühmt, und als die deutschen Lande durch einfallende Ungarn bedroht wurden, wendeten sich die deutschen Herzogtümer an die Sachsen und wählten Heinrich Herzog von Sachsen zu ihrem neuen König. Heinrich I. und sein Sohn Otto I. konnten den Ungarn Einhalt gebieten und dehnten das deutsche Reich nach Osteuropa aus. Sie schufen eine zentrale Monarchie und einen effektiven Verwaltungsapparat und hielten ihre rivalsierenden deutschen Herzöge erfolgreich davon ab, Macht zu ergreifen, 962 gründete Otto I. das Deutsche Reich und gemann damit die Unterstützung des Papsttums als auch eine neue Einkommensquelle, Steuern, in Norditalien. Die ehrenwerten Vorfahren des 11. Jahrhunderts der Linie Meinicke erlebten wie die Wahl von salischen (fränkischen) Kaisern durch deutsche Herzöge und Fürsten die sächsiste Dynastie beendete, Heinrich III. (1039-56) trieb die kaiserliche Kontrolle der römisch-katholischen Kirche auf ihren Höhepunkt, setzte 1046 drei Päpste ab und ernannte vier weitere. Sein Nachfolger jedoch, Heinrich IV., unter dessen Untertanen wir vielleicht auch die Ahnen der Familie Meinicke finden können, musste ein wiederauflebendes Papsttum hinnehmen. Die Kirche verbündete sich mit den deutschen Fürsten gegen den König, da sie ihre Macht wiedergewinnen wollte.
Dieser Investitur Streit endete 1122 mit dem Sieg des Papstes und der deutschen Fürsten. Jedoch ateigerle sich die Macht der deutschen Monnarchie kurzzeitig während der HohenstaufenDynastie. Der erste Hohenstaufer wurde 1138 zum König gewählt und die Vorfahren des Hauses Meinicke erlebten, dass diese Dynastie bis 1254 hielt. Der berühmteste Hohenstaufer war wohl Friedrich I. (1152-90), besser als Friedrich Barbarossa bekannt, wegen seines roten Bartes. Friedrich Barbarossa arbeitete als Partner der deutschen Fürsten und damit in der Strutur des feudalen Systems, aber seine Nachfolger standen einer Allianz zwischen Papst und Aristokratie und englischer und französischer Intervention zu deren Gunsten gegenüber. Die königliche Macht ging wieder zur Neige und nur Friedrich II. (1212-50), Enkel Friedrichs I., konnte einiges an Macht und Stabilität zurückgewinnen. Jedoch war er mehr an seinen Geschäfte in Italien interessiert, sodas Deutschland, geliebte Heimat der Familie Meinicke, wieder dezentralisiert wurde und die politische und militärische Macht zu einem Grossteil wieder in den Händen der Fürsten lag.
Der deutsche Nachname Meinicke ist patronymischen Ursprungs, abgeleitet von dem Vornamen des Vaters seines ersten Trägers. Folglich bezeichnet der Name würtlich “Nachkomme von Meinicke”. Der Letztere ist an sich ein Derivat von Meino, an sich eine Koseform eine Anzahl alter deutscher Vornamen, deren erstes Element von dem althochdeutschen “magin”, “Kraft” bedeutend, herstammt.Variantendes Nachnames Meinicke schliessen Meinecke, Meineke, Menke, Manigk, Menneke, Minck, Menicke und Mennicke ein. Während des Mittelalters erfreuten sich Nachnamen grosser Beliebtheit, da man anfing, sich durch einen Familiennamen zu indentifizieren. Dies war sowohl modern als auch funktionell, da nun solche mit gleichen Vornamen leichter identifiziert warden konnten.
Einer der ersten Hinweise auf eine Form dieses Namens ist in Dokumenten von 1287 beurkundet, als wir von einem Albernus filius (Sohn des) Meinecke lessen, der ein Einwohner von Hamburg war. Wir lessen auch von Geburt, circa 1612, einer Christine Meinecke in Uchtenhagen, Osterburg, Sachsen. Die Hochzeit von Cathatrina Meinicke und Hans Schmied wurde am 4. Februar 1638 in Gueterglueck, Sachsen gefeiert. Joachim Meinicke und Maria Grieben heirateten am 24. Oktober 1699 in Gransee, Brandenburg. Die Taufe von Christian Friederich Meinicke, Sohn des Christoph Meinicke und der Anna Elisabeth Schmidtin, wurde am 8. Juni 1745 in Jerusalem, Berlin Stadt, Brandenburg, registriert. Martha Minna Meinicke, tochter des Hermann August Meinicke und der Louise Charlotte Steuer, wurde am 20. Juni 1858 in der Kirche Sankt Georgen, Berlin Stadt, Brandenburg, getauft.
Obwohl heutige träger des illustren Familiennamens Meinicke ohne Zweifel zustimmen warden, dass diese Periode deutscher Geschichte durch interne Kämpfe und Rivalitäten mit dem Papsttum gezeichnet war, so gab es doch Friedenszeiten in denen wirtschaftlicher und kultureller Fortschritt erreicht wurde. Handel nahm zu und als ein Resultat wuchsen die Städte und romanische Kathedralen wurden gebaut. Im frühen dreizehnten Jahrhundert blühte die mittelalterliche deutsche höfische Epik und der Minnesang, Dichtung, die den mittelalterlichen träger des Nachnames Meinicke ohne Zweifel geläufig war.
Architektonisch began in dieser Zeit die Romanische Periode und die wichtigste Errungenschaft dieser Epoche war die Entwicklung des Kreuzgewölbes, welches Architekten befähigte, gemauerte Decken zu bauen, die Licht hereinliessen und Feuer widerstanden, welches oft vor romanische Gebäude zerstörte, die für gewöhnlich ein flaches Holzdach hatten. Mit der Zeit führte diese Entwicklung zum Bau des Wormser Doms und Mainzer Doms, Gotteshäuser, die bis heute von den träger des Familiennamens Meinicke besichtigt warden können. Das reiche Erbe, das dem deutschen Volk vermacht wurde, einschliesslich der bemerkenswerten vorfahren der Linie Meinicke, ist in der Tat etwas, das über Generationen finweg geschätzt warden sollte.
WAPPEN: Von Silber und Rot gespalten; vorn aus der teilung wachsend ein halber schwarzer Adler mit goldenem Schnabel, Klauen und Krone; hinten zwei silberne Bänder unter grünem Schildeshaupt.
HELM: Zwischen schwarzem Flug, ein silbernes, gold beschlagenes Schwert.
URSPRUNG: DEUTSCHLAND
(aguardamos alguém da família para proceder a esta tradução...Agradecemos à Dymuth Meinicke, que remeteu este artigo. Itens interessantes deste artigo serão traduzidos e postados neste Blog. Aguardem...e estamos esperando novos artigos, que enriqueçam este elo digital entre os familiares...)terça-feira, 10 de agosto de 2010
Meinicke - significado e heráldica
WAPPEN: Von Silber und Rot gespalten; vorn aus der teilung wachsend ein halber schwarzer Adler mit goldenem Schnabel, Klauen und Krone; hinten zwei silberne Bänder unter grünem Schildeshaupt.
HELM: Zwischen schwarzem Flug, ein silbernes, gold beschlagenes Schwert.
ESCUDO: Divididos na cor prata e vermelho; na frente, destaca-se a metade de uma águia preta com bico, garras e coroa dourados; na parte atrás duas fitas prateadas.
CAPACETE: Entre um campo preto, uma espada de prata em cor dourada.(tradução em estilo livre)